Brasiliens Nordosten – Traumstrände und Kolonialstädte
Im Nordosten befinden sich die meisten brasilianischen Staaten des Landes. Verteilt auf neun Staaten, leben auf einer Fläche von 1.548.222 km² knapp 44,4 Millionen Menschen. Damit ist der Nordosten nach dem Südosten die Region mit der höchsten Einwohnerzahl.
Lage in Brasillien
Der Nordosten grenzt an kein anderes Land in Südamerika. Im Westen wird die Region vom Atlantik begrenzt. Fünf brasilianische Staaten und drei Regionen schließen sich an, was den Nordosten zu einer guten Lage macht, besonders für Unternehmen und den Handel.
Sehenswürdigkeiten im Nordosten Brasiliens
Mehr Informationen findest du unserer Liste aller Sehenswürdigkeiten in Nordostbrasilien.
Anreise in den Nordosten von Brasilien
Aufgrund der Dichte der Städte, die sich in dieser Region finden lassen, ist die Anreise nicht sonderlich schwer. Zwei Städte können international angeflogen werden (mit Zwischenstopp in Rio de Janeiro): Salvador in Bahia und Recife in Pernambuco. Von den Städten aus erschließt sich die goldene Küste und die gesamte traditionell geprägte Region, die hervorragend mit dem Bus erkundet werden kann. Dank des geringen Vorkommens des Urwalds in dieser Region sind auch eigene Ausflüge mit einem Mietwagen kein Problem.
Bei einer Anreise aus Europa mit dem Flugzeug sollten 30 Stunden einberechnet werden.
Klima in Nordostbrasilien
Das Klima ist geprägt vom Atlantik und somit nicht so feucht wie der Norden des Landes. Typische Temperaturen liegen bei 20° bis etwa 28°C.
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Fernando de Noronha
Das Archipel von Fernando de Noronha liegt im Atlantik und gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO. Hier Urlaub zu machen ist nicht ganz günstig, dafür mit Sicherheit unvergesslich. Auf Fernando de Noronha gibt es einige der schönsten Strände Brasiliens und das beste Tauchrevier des Landes.
Lençóis Maranhenses – Brasiliens einzigartige Wüstenlandschaft
Ist es eine perfekte Wüstenlandschaft, eine blaue Lagune oder doch ein weißer Sandstrand am blitzblauen Meer? Vielen Reisenden gehen diese Gedanken durch den Kopf, wenn sie zum ersten Mal den Lençóis Maranhenses Nationalpark betreten. Die richtige Antwort lautet: von allem ein bisschen etwas.